Wenn Sie sich in einer ähnlichen Situation befinden, bin ich sicher, dass auch Sie dieses Gerät als Geschenk des Himmels empfinden werden.

Ich benutze den Elator seit etwa acht Jahren. Meine ED war das Ergebnis einer Prostatakrebsoperation und zunächst war ich am Boden zerstört, da ich sehr sexuell aktiv war. Ich probierte alle möglichen Hilfsmittel aus und nahm sogar an einem „Penis-Rehabilitationsprogramm“ im Krankenhaus teil, das hauptsächlich aus Penisinjektionen mit Aprostatil-Verbindung gemischt mit anderen Medikamenten (Cocktail namens Trimix) bestand. Es hat zwar funktioniert, war aber mit hohen finanziellen Kosten verbunden, und die praktische Logistik und das Timing waren, gelinde gesagt, äußerst umständlich. Dann bekam ich aufgrund eines erneuten Krebsauftretens eine Bestrahlung, die dann die Schwellkörpervenen schädigte und die Aufrechterhaltung der Erektion trotz der Injektion verhinderte. Ich war sehr frustriert und entdeckte dann den Elator, der in einer von einer Krankenschwester verfassten Broschüre über PC und ED erwähnt wurde. Dadurch hat sich die Situation völlig verändert. Jetzt kann ich diesen Aspekt meines Lebens wieder genießen. Ich wünschte nur, dass es einfacher wäre, davon zu erfahren, als durch zufälliges Lesen dieser Broschüre. Wenn Sie sich in einer ähnlichen Situation befinden, bin ich sicher, dass auch Sie dieses Gerät als Geschenk des Himmels empfinden werden.

A. - Montreal, Québec